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Rohkost: Welche Vitaminmängel drohen

Rohkost gilt als gesund. Generell raten Ernährungsexperten, möglichst wenig industriell verarbeitete Produkte zu kaufen und stattdessen auf naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Werden Obst und Gemüse dabei nicht gekocht oder gegart, bleiben sie weniger gut verdaulich. Das ist kein Nachteil, im Gegenteil: Ballaststoffe regen unsere Darmaktivität an. Rohes Obst und Gemüse liefert mehr Energie, da der Körper mehr Aufwand aufbringen muss, sie zu verstoffwechseln. Eine sehr reife und süße Banane beispielsweise enthält mehr Zucker und weniger Ballaststoffe als eine noch grüne unreife.

Wer auf Rohkost setzt, sollte allerdings wissen, dass nicht alle Gemüsesorten zum rohen Verzehr geeignet sind, dazu zählen zum Beispiel Auberginen. Außerdem können durch den Verzicht auf Fleisch und Fisch (die bis auf wenige Ausnahmen eben nicht roh gegessen werden) Mangelernährungen entstehen. Strengen Rohköstlern drohen insbesondere Defizite an Vitamin D, B2 und B12. Hier können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein. Wer viel, aber nicht ausschließlich rohes Obst und Gemüse isst, muss keinen Mangel befürchten und tut seinem Körper etwas Gutes.


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